Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung der VBL AG nehmen den heute veröffentlichten Untersuchungsbericht von Recht & Governance zur Kenntnis. Die VBL-Verantwortlichen sind jedoch klar der Meinung, dass dieser Bericht einseitig, vorverurteilend und lückenhaft ist. Die entscheidende Frage, ob die vom Verkehrsverbund Luzern VVL und dem Bundesamt für Verkehr BAV geforderten CHF 16.7 Mio. überhaupt geschuldet sind, wurde weder gestellt noch beantwortet. Aufgrund eines strafrechtlichen Kurzgutachtens, welches die VBL-Verantwortlichen entlastet, begrüsst die VBL eine vom BAV angekündigte Strafuntersuchung. Da der Stadtrat sein Versprechen einer lückenlosen Aufklärung nicht gehalten hat, treten drei Verwaltungsrats-Mitglieder per sofort zurück.
Stellungsnahme vbl an den Stadtrat
Kurzgutachten vbl von Dr. iur. Stefan Maeder
Kurzgutachten vbl von Prof. Dr. iur. Paul Richli
Zusammenfassung Kurzgutachten vbl von Prof. Dr. iur. Paul Richli